Case Studies

STADT GEFREES

Seit Ende Juni 2015 läuft ein Multihog MXC100 Modell in der Stadt Gefrees in Bayern, wo er Geräteträger anderer Hersteller für verschiedene Aufgaben rund um den Kommunaldienst ersetzt.  Empfohlen durch Sebastian Foitzik, dem Verkäufer des  Multihog Händlers Univoit e.K., hat der Multihog durch eine Vorführung auf dem Bauhof der Stadt in Anwesenheit des Stadtrats durch seine Ausstattung, Leistung und Verarbeitungsqualität überzeugt.

Die fünf Anbaugeräte die mit dem Multihog geliefert wurden sorgen dafür, dass das Gerät ganzjährig und so wirtschaftlich und produktiv als möglich eingesetzt wird. Für Mäh- und Mulcharbeiten auf dem Sportplatz, in den Parkanlagen und Grünflächen kommen eine Mäh/Saugkombination von Kalinke und ein Frontmulcher von der Firma Fischer zum Einsatz. Leihweise bietet die Firma Univoit e.K. der Stadt Gefrees auch einen 5,10 Meter Auslegemäher der Firma Mulag an. Bei Schlechtwettereinbruch im Winter können diese durch einen am Heck montierten Aufsatzstreuer und einen 185 cm Varioschild  von Fiedler ausgetauscht werden mit dem das Räumen in der Innenstadt und im umliegenden Umland ausgeführt wird. Sollten Schlaglöcher repariert werden müssen, wird eine von Multihog entwickelten Strassenfräse verwendet, die eine bisher beispiellose präzise und saubere Abtragung der Asphaltdecke zulässt.

Für Herrn Bernd Wagner, Vorarbeiter des Bauhofs der Stadt Gefrees, haben sich alle Erwartungen des Multihog erfüllt: „Ich hatte Anfangs Bedenken wegen der Größe des Fahrzeugs, aber jetzt bin ich froh, dass wir uns für dieses Modell entschieden haben. Wir haben viel Erfahrung mit anderen Knicklenkern und im Vergleich zu den bisherigen Geräten können wir aufgrund der hohen Leistung der Hydraulik  und der enormen Nutzlast größere Anbaugeräte betreiben, und so unsere Flächen, ca. 25 ha für Mulchen, ca. 12 ha für Mähen und und ca. 15km für den Winterdienst, schneller bearbeiten.“

Herr Wagner ist ferner von den technischen Eigenschaften des Multihog beeindruckt: „Da es sich um einen reinen Hydrostaten handelt können wir mit sehr niedrigen Motordrehzahlen die volle Leistung der Hydraulik abrufen. Bei anderen Fabrikaten, die mit einer Zapfwelle ihre Anbaugeräte betreiben, muss die Energie aus der Motordrehzahl abgerufen werden. Das ist mit großem Verschleiß verbunden. Der Multihog ist dagegen sehr verschleißfrei und dadurch sehr unanfällig für Reparaturen und dank der niedrigeren Drehzahlen wird auch der Spritverbrauch reduziert.“

Für die Fahrer ist der tägliche Einsatz mit dem Multihog stressfrei und bequem: In der robusten Kabine fühlen sie sich sicherer, und haben eine sehr gute Rundumsicht. Dank der geräuscharmen Umgebung im Innenraum brauchen sie keinen Ohrenschutz mehr und könnten heute bei der Arbeit Radio hören. Die Can Bus gesteuerte Elektronik lässt ein sehr feinfühliges Arbeiten und Fahren zu und abruptes Anfahren und Abbremsen entfällt.  Herrn Wagner zufolge bietet Multihog das Nonplusultra hinsichtlich des Fahrerkomforts: „Wir steigen abends so aus dem Fahrzeug aus wie wir früh einsteigen. Keine Rückenprobleme mehr!“

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